Black Forest Ultrabike 2016

Auch in diesem Jahr, stellte der 18. Black Forest Ultrabike das Saisonhighlight für viele Biker dar. Mit 5 unterschiedlichen Strecken und 3 unterschiedlichen Startorten lockt dieses Event jedes Jahr tausende Biker auf seine Strecken.

Kalendarisch zur besten Sommerzeit gelegen und Strecken die das Prädikat „Waldautobahn“ verdienen, sollten jetzt nicht die große Herausforderung für uns Biker darstellen… sollte man meinen. Man hat nämlich den Eindruck, Petrus steht höchstpersönlich auf der Starterliste und er mag es nass, kalt und matschig. Denn in regelmäßigen Abständen, verkommt dieses Event zur Tortur. Nach 2013, als die Temperaturen im einstelligen Bereich und Graupelschauer den Fahrern alles abverlangten, folgte 2015 eine Schlammschlacht im Regen. 2016 öffnete Petrus gleich ganze 2 Wochen vor Rennbeginn seine Schleusen und ertränkte die Hoffnung der Fahrer auf zumindest warme und trockene Bedingungen im wahrsten Sinne des Wortes. So war die Strecke also schon vor dem Start in desolatem Zustand und uns Fahrern war klar, heute wird es wieder ein Abnutzungskampf zwischen Mensch, Material und Strecke. Doch trotz dieser Vorhersagen, ließen es sich Pino, Bernd, Thommy und ich nicht nehmen, uns am Sonntagmorgen in die jeweiligen Startblöcke zu reihen. Pino startet in der Er+Sie Wertung auf dem Powertrack, Bernd war auf dem Speedtrack unterwegs und Thommy und ich wurden um 7.30Uhr auf die Ultrarunde geschickt. Somit war das follow me Team auf 3 Strecken vertreten, die ausführlichen Rennberichte der Fahrer, habe ich nochmals wie folgt im Detail ausgearbeitet und zusammengefasst:
nass, kalt, matschig… froh, dass ich im Ziel bin ☺

fome_hegau-bike-marathon-2016_6

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Ergebnisse:

  • Bernd GS39/AK6
  • Pino 5 Er+Sie
  • Thommy GS180/AK54
  • Daniel GS158/AK46