Leatt Neck Braces

Das Sicherheitsbewusstsein im Radsport ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Mountainbiker ohne Helm zum Beispiel sieht man so gut wie gar nicht mehr. Gerade in den Abfahrtsdisziplinen gehört eine vernünftige Schutzausrüstung zur Grundausstattung. Ohne geht man gar nicht erst an den Start. Ein spezieller Ausrüstungsgegenstand ist dabei relativ neu und hat sich erst in den letzten Jahren zusätzlich zum obligatorischen Helm, Protektoren und Handschuhen etabliert: Neck Braces, welche die Halswirbelsäule vor verschiedenen Über-Belastungen schützen können. Das Grundprinzip ist folgendes: Auf den Integralhelm auftretende Kräfte werden über die Neck Brace direkt auf die Schultern übertragen. Die Halswirbelsäule wird somit entlastet. Das im Radsport grundsätzlich verletzungsanfällige Schlüsselbein wird bei Leatt Neck Braces durch eine besondere Aussparung geschützt.

In folgendem Video wird die aktuelle Generation der für Mountainbiker konzipierten DBX Serie vorgestellt.

Hier erklärt Firmengründer Dr. Leatt seine Motivation. Sehenswert auch die Szene mit den Crash-Dummies.

Wir haben drei verschiedene Neck Braces für die 2015er Saison im Sortiment. Sie unterscheiden sich hinsichtlich Anpassbarkeit, Bedienungskomfort und Gewicht.

Die Leatt DBX 4.5 Neck Brace ist das Einsteigermodell. Sie bietet hohe Bewegungsfreiheit und gute Einstellbarkeit zu einem vertretbaren Preis.

Die Leatt DBX 5.5 Neck Brace bietet erweiterte Einstellungsmöglichkeiten, mit denen sie sich noch besser an den Körper des Fahrers anpassen lässt.

Die Leatt DBX 6.5 Neck Brace ist das Modell für Sportler, die das Optimum wollen. Sie bietet die selbe 5-fache Einstellbarkeit wie die DBX 5.5. Dank ihres MaxiWeave Carbon Chassis ist sie jedoch nochmals ca. 200 Gramm leichter als diese.